
Kursangebot der Charité International Academy (ChIA)
Die Kurse der ChIA finden auf dem Campus Charité Mitte in Berlin statt.
Zielgruppen sind Ärztinnen und Ärzte (Humanmedizin) sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im klinischen Bereich.
Sie befinden sich hier:
Kurse für Ärzte und Wissenschaftler
Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte
Deutsch für Ärzte (sechswöchiger Intensivkurs 180 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
- 21. August - 29. September 2023 (derzeit ausgebucht, Warteliste geöffnet)
- 16. Oktober - 24. November 2023 (ausgebucht)
- 15. Januar - 23. Februar 2024
- 19. Februar - 28. März 2024
- 3. Juni - 12. Juli 2024
- 22. August - 2. Oktober 2024
- 11, November - 20. Dezember 2024
Jeweils Montag bis Freitag: 9:00 – 14:15 Uhr. An einigen Tagen bis 16.00 Uhr Unterricht
Beschreibung
Der Kurs soll die TN darin befähigen, erfolgreich in ihrem ärztlichen Arbeitsalltag zu kommunizieren, gleichzeitig erfolgt eine intensive Vorbereitung auf die Fachsprachprüfungen der Ärztekammern.
Der Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation mit den Patienten in Form von Anamnesegesprächen und körperlichen Untersuchungen sowie auf der Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten in Form von Fallvorstellungen, Diskussionen von Differentialdiagnosen und Gesprächen mit dem Oberarzt.
Auch Aspekte der interkulturellen Kommunikation in der Medizin sowie der ärztlichen Gesprächsführung (Überbringen von schlechten Nachrichten) werden berücksichtigt.
Inhalte
- Gesundheitswesen und Versicherungssysteme in Deutschland
- Hierarchie und Struktur eines deutschen Krankenhauses
- Medizinisches Grundvokabular
- Anamneseerhebung (unter Einsatz von Simulationspatienten)
- Klinische Untersuchung
- Krankengeschichte
- Fallvorstellungen
- Arztbriefe
- Interkulturelle Kommunikation im Krankenhaus
- Ärztliche Gesprächsführung
- Simulation der Fachsprachprüfung der Ärztekammern
Ergänzend: Sechs zweistündige kursbegleitende Tutorien (praktische Übungen) im Lern- und Simulationszentrum der Charité Universitätsmedizin Berlin in folgenden Bereichen: Basics Herz, Lunge und Abdomen, Internistischer Status, Röntgen-Thorax oder neurologischer Status
Methoden
- Interaktiver, handlungsorientierter und kommunikativer Präsenzunterricht
- wöchentliche Gespräche mit Simulationspatienten und individuelles Feedback
Teilnehmer und Teilnehmerinnen
8 - 14 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
Teilnahmevoraussetzung
Erfolgreich abgelegte B2-Deutschprüfung (Goethe-Institut, telc, TestDaF oder ÖSD)
Zielgruppe
Dieses Training dient der intensiven sprachlichen wie fachlichen Vorbereitung von ausländischen Ärzten auf den Klinikalltag in Deutschland sowie auf die Fachsprachenprüfung Medizin (C1) der diversen Landesbehörden.
Der Besuch dieses Kurses ist für Ärzte ohne Berufserfahrung in Deutschland eine Voraussetzung für den Besuch des Vorbereitungskurses zur Kenntnisprüfung.
Dozenten und Dozentinnen
Erfahrene Dozenten und Dozentinnen für Deutsch für Mediziner im Verbund mit Lehrkräften des Lernzentrums der Charité Universitätsmedizin Berlin
Gebühren
2070,00 Euro
Kontakt
Bei Interesse an diesem Kurs kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail:
+ 49 30 450 576 454
E-Mail: chia(at)charite.de
Vorbereitungskurs zur Kenntnisprüfung (Approbationskurs)
Intensivkurs (sechswöchig, 180 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
- 21. August - 29. September 2023 (ausgebucht)
- 19. Februar - 28. März 2024
- 15, April - 31. Mai 2024
- 22. August - 02. Oktober 2024
Jeweils Montag bis Freitag 9:00 – 14:15 Uhr, an einigen Tagen bis 16.00 Uhr Unterricht
Beschreibung
In diesem Kurs werden die Teilnehmer auf die mündlich-praktische Kenntnisprüfung vorbereitet. Neben der Erarbeitung des prüfungsrelevanten Fachwortschatzes in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie werden die wichtigsten Themengebiete fallorientiert trainiert. Die Prüfungssimulation erlaubt eine gezielte Vorbereitung der Teilnehmer auf die Kenntnisprüfung.
Inhalte
- Fallorientierte Erarbeitung prüfungsrelevanter Fachtermini in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie
- Einübung körperlicher Untersuchungstechniken
- Falltrainings unter ärztlicher Leitung
- Anamnesegespräche und körperliche Untersuchungen am Simulationspatienten
- Crashkurs Notfallmedizin
- Einführung Strahlenschutz
- Simulation der Kenntnisprüfung mit erfahrenen Prüfärzten
Methoden
- interaktiver, handlungsorientierter und kommunikativer Präsenzunterricht
- Anamnesegespräche u. körperliche Untersuchungen an Simulationspatienten und individuelles Feedback
Zielgruppe
Ausländische Ärzte, die sich auf die Kenntnisprüfung mit dem Ziel der Erteilung der Approbation vorbereiten.
Teilnahmevoraussetzung
Erfolgreich abgelegte Fachsprachprüfung oder / und erfolgreich besuchtes Kommunikationstraining Deutsch für Ärzte an der ChIA oder mindestens 6-monatige Berufserfahrung an einer Klinik in Deutschland.
Teilnehmer- und Teilnehmerinnenzahl
8 -16 Teilnehmer/innen
Dozenten
Erfahrene Dozenten für Deutsch für Mediziner und Ärzte der Charité Universitätsmedizin Berlin sowie weiterer Kliniken
Gebühren
2340,00 Euro
Kontakt
Bei Interesse an diesem Kurs kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail:
+ 49 30 450 576 454
E-Mail: chia(at)charite.de
Medical English
Kurs nur als Inhouse-Schulung an Kliniken buchbar
Eine sich durch die Globalisierung stets verändernde Arbeitsmarktlage erfordert von den Menschen berufliche Flexibilität und die Fähigkeit, sich auf neue Situationen rasch und angemessen einstellen zu können.
Auch Mediziner müssen oder wollen immer häufiger in einem für sie fremden sprachlich-kulturellen Umfeld beruflich tätig werden. Da Englisch heutzutage in mehr als 100 Ländern Amts- beziehungsweise Verkehrssprache ist, zählen Sprachkenntnisse – insbesondere Fachsprachenkenntnisse – zu den grundlegendsten Voraussetzungen, um sich beruflich zu verändern und weiter zu entwickeln.
Ziele
Das anwendungs- und handlungsorientierte Seminar soll Ärztinnen und Ärzte darin befähigen, erfolgreich im beruflichen Alltag, sei es im englischsprachigen Ausland oder mit englisch-sprechenden Patienten in Deutschland, zu kommunizieren.
Inhalte
Die Teilnehmer erarbeiten unter Anleitung einen medizinischen Grundwortschatz, der mithilfe realistischer Szenarios aus englischsprachigen Krankenhäusern und Arztpraxen eingeübt wird. Durch Rollenspiele und Gespräche mit Simulationspatienten werden insbesondere das Anamnesegespräch, die körperliche Untersuchung, die Fallbesprechung und das interprofessionelle Gespräch trainiert. Ein Hauptaugenmerk des Kurses gilt der mündlichen Kommunikation, dabei werden auch die kleinen aber feinen interkulturellen Unterschiede beim Patienten- und Kollegengespräch auf Englisch thematisiert.
Der Kurs wird auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingehen, sei es bei der fachlichen Spezialisierung oder dem Zielland, in dem eine Tätigkeit aufgenommen werden soll.
Methoden
- Grammatik- und Vokabelübungen
- Rollenspiele, Gespräche mit Simulationspatienten
- Gruppendiskussion
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im medizinischen Bereich, die eine solide Basis in der Fachsprache Englisch benötigen.
Teilnehmerzahl
8 – 10
Dozent: Dr William Tasker
Dr William Tasker hat sein Medizinstudium in Newcastle, UK in 2014 abgeschlossen. Dreijährige berufliche Tätigkeit an verschiedenen Kliniken in England. Dozent am Great North Childrens Hospital, Newcastle-upon-Tyne, Diplom in Medical Edcuation.
Bei Interesse an diesem Kurs wenden Sie sich bitte an: chia(at)charite.de , Tel. 030 450 576 454
Interkulturelle Kompetenz für Ärztinnen und Ärzte in der medizinischen Versorgung von Patienten mit Migrations- und Fluchterfahrung
Termine
- Kurs nur als Inhouse-Schulung buchbar
Ein gelungener Kontakt mit Patienten hat großen Einfluss auf den Behandlungserfolg. Der Umgang mit Patienten mit Migrationshintergrund kann eine besondere Herausforderung sein, wenn verschiedene kulturelle Normen, Rollenverständnisse und Krankheitskonzepte aufeinandertreffen.
Durch gezielte interkulturelle Sensibilisierung und eine Einführung in kultursensible Gesprächsführung kann die Arzt-Patienten-Interaktion erheblich verbessert werden.
Neben der Vermittlung von relevantem Hintergrundwissen werden im Kurs praktische Übungen und Rollenspiele zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz durchgeführt.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, auch eigene Fallbeispiele aus der Berufspraxis einzubringen.
Ziele
- Verbesserter Kontakt mit Patienten mit Migrations- und Fluchterfahrung
- Kultur- und migrationssensible Diagnostik zur Verhinderung von Fehldiagnosen und Fehlbehandlung
- Erhöhung der Patienten-Compliance und Psychohygiene der Patienten
- Konstruktiver Umgang mit kulturellen Unterschieden und Konflikten
Inhalte
- Migration, Flucht und Gesundheit (wichtige Zusammenhänge, Epidemiologie)
- Psychische Herausforderungen von Migration und Flucht
- kulturelle Krankheitskonzepte und kulturvariable Symptompräsentation
- Rollenverständnis Arzt – Patient
- Rolle von Angehörigen
- Kultursensible Gesprächsführung und Diagnostik
- Selbstreflexion im Umgang mit dem "Fremden"
Methoden
- Kurzvortrag
- Übungen
- Fallbeispiele aus der Praxis
- Gruppenarbeit
Zielgruppe
Ärztinnen / Ärzte in Kliniken oder im öffentlichen Gesundheitsdienst sowie niedergelassene Mediziner/innen in eigener Praxis
Teilnehmer- und Teilnehmerinnenzahl
6 – 14 Teilnehmer- und Teilnehmerinnen
Dozentin
Dr. phil. Ute Siebert
Ethnologin
Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz in der Medizin
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Dieser Kurs ist deutschlandweit als Inhouse-Schulung buchbar. Bitte kontaktieren Sie uns.
+ 49 30 450 576 454
Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin
Termine
- Kurs nur als Inhouse-Schulung an Kliniken buchbar
Neben der fachlichen Qualifikation gehört die Fähigkeit zur ärztlichen Gesprächsführung zu den grundlegendsten Voraussetzungen erfolgreicher ärztlicher Tätigkeit. Aufgrund von Arbeitsdruck und Zeitmangel wird dieser Aspekt ärztlichen Schaffens jedoch häufig vernachlässigt. So dauert es durchschnittlich 18 Sekunden bis der Arzt den Redefluss seines Patienten zum ersten Mal unterbricht, obwohl dieser in vielen Fällen ohne Unterbrechung in nur ca. 90 Sekunden sein Anliegen schildern könnte/würde.
Ziele
Ausgehend von der Annahme, dass der Patient über einen in Bezug auf seine Erkrankung oft unentdeckten Wissensfundus verfügt, sowie einer nachweisbaren, erhöhten Compliance bei verstärkter Einbindung des Patienten in das ärztliche Gespräch, fokussiert das Training zunächst auf die Analyse, Reflexion und das Erkennen der Wichtigkeit von Kommunikation im ärztlichen Kontext und bietet ferner Techniken einer gelenkten und gleichzeitig patientenzentrierten Gesprächsführung. Das Training zielt zudem neben der reinen Wissensvermittlung durch den klaren "Hands-On"-Ansatz und den Einsatz von eigens ausgebildeten Simulationspatienten auf die unmittelbare Erfahrbarkeit individueller Kommunikationsmuster der Teilnehmer.
Inhalte
Grundlagen der Kommunikation
- Etablieren eines "Common Grounds" ("Die Patientin als terra incognitia" (W. Langewitz, K. Laederach & C. Buddeberg, 2004)
- symmetrische und asymmetrische Kommunikationsformen
- Inhalts- und Beziehungsaspekt kommunikativer Handlungen (nach P. Watzlawick)
- Kommunikationsstile und -quadrat (nach F. Schulz von Thun)
- Kommunikation und Selbstkonzept
Gesprächstechniken
- Arzt- versus patientenzentrierter Ansatz
- Wiederholen
- Paraphrasieren, "Echoing" & "Spiegeln"
- Zusammenfassen & Evaluieren
- Fragetechniken & Strukturierungen
Methoden
- interaktives, rollenbasiertes Training (inkl. Simulationspatientengesprächen)
Zielgruppe
deutsche und internationale Ärztinnen und Ärzte
Teilnehmerzahl
8 - 12
Dozent
Tim Quester
Systemischer Coach (DBVC) und Kommunikationstrainer mit Schwerpunkt ärztliche Kommunikation
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Ärztliche Führung - Führen internationaler Teams
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin
Termine
- Kurs nur als Inhouse-Schulung an Kliniken buchbar
Der Wandel zu multiprofessionellen und internationalen Teams in der Medizin erfordert die Unterstützung ärztlicher Führungskräfte beim Aufbau neuer Führungskompetenzen.
Moderne, nachhaltige Führung basiert stets auf der Akzeptanz und Unterstützung der "Geführten". Diese Akzeptanz wiederum erzielen Führungskräfte nur dann dauerhaft, wenn sie es einerseits schaffen, ein funktionierendes Team zu formen, und diesem erreichbare Ziele setzen, sowie andererseits die individuellen Bedürfnisse der Teammitglieder erkennen und auf diese wertschätzend eingehen können.
In internationalen Teams sind die Bedürfnisse zusätzlich komplexer gelagert, da Arbeitsweisen, Führungsvorbilder und Verhaltenskodices in den verschiedenen Kulturen sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. So ist beispielsweise die gewissenhafte Abarbeitung einzelner, zuvor priorisierter Aufgaben in sogenannten monochronen Kulturen der Inbegriff effektiver und strukturierter Arbeitsweisen. In polychronen Kulturen hingegen gilt diese Form der Arbeit als unflexibel und starr. Missverständnisse und Konflikte scheinen vorprogrammiert.
Inhalte
Die Teilnehmer erkennen und reflektieren ihre und kulturell abweichende "Führungsvorbilder" und Arbeitsweisen, Kommunikationsmuster und Werte, erlernen Managementtechniken zur Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung sowie die klassischen Phasen des "Teambuildings" und wie sie dieses als Führungskraft unterstützen können.
Methoden
Neben bewährten Kompetenzdiagnostiktools wie ProfilingValues © und BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) zur Bestimmung der individuellen Führungskompetenzen kommen unterschiedliche Methoden hinsichtlich "Sprache & Kommunikation", "Zielfokussierung" und "Werteorientierung" aus dem Systemischen Coaching zur Anwendung.
Nutzen
Neben strategischen, methodischen und praktischen Qualifikationen lernen die Teilnehmer den eigenen Führungsstil besser kennen, wodurch sie das Potenzial und die Perspektivenvielfalt Ihres Teams im Anschluss besser nutzen können, und mit Konfliktsituationen konstruktiver umzugehen verstehen. Die Führungskräfte erlangen zudem einen breiteren Entscheidungshorizont, was sich nachhaltig auf die Teamleistung auswirkt.
Zahl der Teilnehmenden
8 - 12
Dozent
Tim Quester
Systemischer Coach (DBVC) und Kommunikationstrainer mit Schwerpunkt ärztliche Kommunikation
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Design klinischer Studien
Kurs nur als Inhouse-Schulung an Kliniken buchbar
Forschungsmethodik leicht gemacht: In diesem Kurs lernen Ärzte und angehende Wissenschaftler die relevanten Aspekte klinischer Studien zu verstehen, sowie eigene Studien zu konzipieren. Im interdisziplinären Kontext werden Methoden klinischer Studien praktisch vermittelt und eingeübt.
Inhalte
- Studiendesigns (Medikamentenstudien Phase I-IV, Nicht-pharmakologische Studien, Beobachtungsstudien, u.a.)
- Bias und Confounding
- Forschungsfragen für Interventionsstudien (PICO)
- Forschungsmethodik: Selektion von Studienteilnehmern, Randomisierung, Verblindung und Allocation Concealment
Lernziele
Nach dem Kurs kennen die Teilnehmer
- spezifische Anforderungen klinischer Studien
- die wichtigsten Studientypen und deren Vor- und Nachteile
- wichtige Aspekte für die Planung klinischer Studien (Formulierung von Forschungsfragen, Randomisierung, Verblindung, Outcome-Definition, etc.)
- die Grundlagen Evidenz-basierter Medizin
Grundlagen und Anwendungsbereiche weiterer medizinischer Studientypen
Methoden
- Vorträge
- praktische Übungen
Kurssprache
Deutsch
Zielgruppe
Ärzte und (angehende) Wissenschaftler, die an der Planung und Durchführung klinischer Studien beteiligt sind oder sein werden.
Teilnehmerzahl
8 - 16
Dozentin
Dr. Stephanie Roll MSc in Statistics
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
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Statistik für klinische Studien
Kurs nur als Inhouse-Schulung an Kliniken buchbar
Statistik leicht gemacht: In diesem Kurs lernen die Teilnehmer die grundlegenden statistischen Methoden für die Auswertung klinischer Studien. Neben einfachen beschreibenden Methoden und verschiedenen statistischen Tests werden die Interpretation von Studienergebnissen und Grundlagen der Fallzahlschätzung praktisch vermittelt und eingeübt. Im Fokus stehen dabei typische (2armige) Interventionsstudien zur Wirksamkeit einer Behandlung.
Inhalte
- Deskriptive Statistik
- Konfidenzintervalle und Hypothesentests
- Statistische Modelle (Lineare Regression, Varianzanalyse, Kovarianzanalyse, Logistische Regression)
- Fallzahlschätzung
Lernziele
Nach dem Kurs sollen die Teilnehmer
- verschiedene Typen, Skalen und Verteilungen von Variablen kennen
- einfache statistische Maßzahlen zur Beschreibung und Zusammenfassung von verschiedenen Datentypen kennen und berechnen können
- einen Überblick über statistische Hypothesentests haben und deren Ergebnisse interpretieren können
- häufig verwendete Verfahren der Regressionsanalysen kennen und deren Ergebnisse interpretieren können
- einfache Fallzahlschätzungen selbständig durchführen können
Methoden
- Vorträge
- praktische Übungen (bitte Taschenrechner mitbringen)
Kurssprache
Deutsch
Zielgruppe
Ärzte und (angehende) Wissenschaftler, die an der Planung und Auswertung klinischer Studien beteiligt sind oder sein werden.
Teilnehmerzahl
8 - 16
Dozentin
Dr. Stephanie Roll
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Universitätsmedizin Berlin
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